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Sorry Leute, dass ich so lange nicht geschrieben habe >.<" aber seit dem Praktikum bin ich in letzter Zeit immer so platt, dass es mich selber nervt << (ich komm zu buchstäblich nichts DX) und hinzu kommt, dass ich echt Null Ahnung habe was ich mit J anstellen soll v.v
Daher der Versuch eines kurzen Posts zusammenzubekommen damit Mirah ggf. wieder frei ist und ja...k.A. was dann ^^" (an der Stelle dickes Sorry an Miss "noName" >.< tut mir Leid, dass du meinetwegen festgehangen hast)
Jealyn
Ich wusste nicht, ob meinem Flehen Gehör geschenkt wurde, geschweige denn, dass es die Ohren jener, an die es gerichtet war, erreichte. Selbst ich hatte das Gefühl meine eigene Stimme viel zu leise wahrgenommen zu haben. Hatte ich überhaupt laut ausgesprochen, was ich dachte? Doch war es andererseits wichtig? Würde es etwas an der Situation ändern? Vermutlich nicht.
Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Arm. Mein Blick wanderte langsam hoch und erblickte meine Helferin. Sie sagte nichts, fragte nichts. Sie sah mich nur eindringlich an. Sie wollte von hier verschwinden, soviel konnte mein Verstand noch fassen, war es doch auch kein untypischer Gedanke in dieser Situation. Wie es aussah wollte sie, dass ich mitkam. Wenn ich weiterhin sitzen bliebe, würde sie auch bleiben? Aber dann wäre sie in Gefahr. Das konnte ich nach alledem doch nicht zulassen. Ich sollte es nicht zulassen, doch würde sie darauf hören, wenn ich ihr sagte zu gehen? Ohne mich... Wohl eher nicht, sonst hätte sie es sicher schon getan. Ich musste also aufstehen. Vom Gefühl her immer noch trunken versuchte ich aufzustehen. Ihre Unterstützung half dabei und irgendwie hatte ich es dann geschafft, dass ich endlich wieder stand. Zwar recht wackelig, aber ich stand. Dann ging alles sehr schnell. Wir verschwanden von diesem Ort. Ich ließ mich einfach von ihr führen. Keinen Ahnung wo hin, Hauptsache fort. Nichts von dieser Flucht war mir später im Gedächtnis geblieben. Weder wo wir hingegangen waren, noch wann es passierte, dass ich das Bewusstsein verlor...
Mit schweren Lidern wurde ich langsam wach und versuchte angestrengt meine Augen zu öffnen. Das Ergebnis war eher ein etwas größerer Guckspalt, als das sie wirklich offen waren. Ich lag in einem Bett. Unwissend welches es war oder wo. Anstelle mich darüber zu wundern oder herauszufinden wo ich war, kam mir vorerst nur ein Gedanke: War das alles nur ein schlimmer Traum gewesen? Ich hoffte es, das kneifende Gefühl in meiner Magengegend ignorierend. Es musste ein Albtraum gewesen sein, denn es durfte einfach nicht wahr sein...
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